Erfolgsmodell "Rabattvertrag": schnurz-egal, Hauptsache billig ! mehr ...
Retax-Orgie bei Betäubungsmittel-Rezepten: Durchgeknallte Krankenkassen und schlafende Gesundheitspolitiker? Durch
externe Firmen lassen jetzt gesetzliche Krankenkassen BTM-Rezepte auf "0 " retaxieren, wenn auch nur eine minimale Formalie nicht
genau stimmt. Im Klartext: die Apotheke hat z.B. einem Krebskranken Schmerzpflaster geliefert, aber übersehen, daß die Telefonnummer des Arztes auf dem Rezept fehlte. Dem Patienten ist geholfen, die Apotheke bleibt aber auf Ihren gesamten
Kosten hängen und bekommt 0,00 von der Krankenkasse. Eine Ergänzung des BTM-Rezept gestattet die Krankenkasse nicht. So sind jetzt rd. 17.960 Hauptapotheken mit der Formulierung von Einsprüchen wie diesem beschäftigt. Nach Logik und Absicht des Arztes wird nicht gefragt. Nicht der Arzt wird zur Rechenschaft gezogen, sondern die Apotheke, die gesetzlich
verpflichtet ist, einem Schmerzpatienten sofort zu helfen. Das ist der sog. "Kontrahierungszwang" in Verbindung Strafandrohung bei "unterlassener Hilfeleistung". Gesundheitspolitiker kennen diese Fakten, unternehmen aber nichts.,
obwohl sie die Situation kennen muß. Spätestestens durch die Mitteilung der Freien Apothekerschaft.
Professor Dr. Dr. K. Lauterbach und besonderere Aufträge
Wenn es um Ruhm und Geld geht, macht KWL seinem Spitznamen "Karlchen überall" alle Ehre. Kaum eine
TV-Talkrunde zum Thema Gesundheit ohne den "Anführer der Laberindustrie" (stern.de). Trotz Beurlaubung seit 2005 wegen Bundestagsmandat
kommt es auch danach noch zu weiteren Auftragsstudien für die assist Pharma GmbH, ein Unternehmen der Kohl-Gruppe, größter deutscher Arzneimittelimporteur. Edwin Kohl weiß, wie wichtig die
Beeinflussung von "Meinungsbildnern" und Politikern ist, z.B. in Brüssel bei der EU.
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Verantwortliche Pharmazie ohne Gewinn möglich
?!
Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach sagte im ARD-Politikmagazin REPORT MAINZ: Wenn man jetzt konsequent sparen würde bei den Apotheken und würde die überflüssigen Gewinne abziehen, dann ließe sich
damit mindestens eine Milliarde Euro sparen." Ganz bewußt verschweigt er, daß Apotheken keine Kapitalgesellschaften sind. mehr
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Professor Gerd Glaeske und die Kohl Medical AG
Die Arbeit für die Kohl Medical AG finden wir auch auf 7x4-pharma.com
Analyse der Verordnungen in einer GKV-Population im Hinblick auf die Eignung für eine individuelle Verblisterung, 2007. Von 2003 bis 2009 war Professor Gerd Glaeske Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen.
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Apotheker raten von ihrem Beruf ab. Wen wundert´s, wenn man die irrsinnige Bürokratie und die wirtschaftliche Lage der Apotheken "von innen" kennt ...
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Lesen hier nach, welch üppige Bezahlungen für GKV-Vorstände gezahlt werden: mehr ...
Änderung Apothekenbetriebsordnung: Stärkung der Filialapotheken, Schwächung der Landapotheke. Denksport: Wem nützt der Fortfall von Labor & Rezeptur? Nur den neuen Filial-/Kettenapotheken, natürlich nicht den bestehenden Apotheken. Die
haben schon Labor & Rezeptur. mehr ...
Krankenkassen: Spitzengehälter und saftige
Boni
Man kann nicht so viel essen, wie man kotzen möchte. So gehen öffentlich finanzierte Krankenkassen mit Geld um. Gehälter über 200.000,- und Boni von 50.000,- sind kein Thema für Gesundheitspolitiker. mehr ...
Krankenkassen verschleudern Beitragsgelder:
Das Bundesversicherungsamt berichtet über haarsträubende Fälle. Hier entstand in einem Fall ein Schaden von 13 Mio. Auch Kleinigkeiten wie dieser "Versorgungsvertrag" über
Inkontinenzartikellassen am Verstand der Akteure zweifeln, es sei denn, sie hätten "geldwerte Vorteile" ;-)
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